Nach dem Printjob werden die Otoplastiken mit Isopropanol gereinigt.
Sie dient zum Abdampfen der Lösungsmittelreste aus dem Reinigungsprozess.
Die Nachbelichtung erfolgt unter Schutzgasatmosphäre. Ein wichtiger Arbeitsschritt zur Gewährleistung der Biokompatibilität und der mechanischen Eigenschaften.
Für 3D-gedruckte Otoplastiken empfehlen wir, die Oberfläche mit egger LP/H Lack zu lackieren. Optional: Oberfläche mechanisch polieren bzw. trowalisieren.